„Jetzt bist du Führungskraft.“
Was so einfach klingt, ist für viele neue Führungskräfte eine stille Überforderung. Denn mit dem neuen Titel kommt nicht automatisch innere Sicherheit. Im Gegenteil: Oft entsteht ein Vakuum – zwischen dem Anspruch, eine gute Führungskraft zu sein, und der Unsicherheit, wie das überhaupt geht.
Und genau hier setzt moderne Führungskräfteentwicklung an: nicht bei Tools oder Fachwissen – sondern bei der Persönlichkeit.
Fachkompetenz reicht nicht – Führung bedeutet Haltung
Wer führt, steht im Brennglas: wird beobachtet, bewertet, hinterfragt. Und merkt schnell – fachliche Exzellenz reicht nicht mehr.
Führung ist mehr als Wissen. Sie ist Haltung.
Haltung zeigt sich dann, wenn es keine klaren Regeln gibt.
Wenn Konflikte aufbrechen.
Wenn Entscheidungen unpopulär sind.
Wenn Druck entsteht.
Dann kommt es darauf an:
- Wie gehst du mit Unsicherheit um?
- Wie kommunizierst du, wenn dir die Worte fehlen?
- Wie steuerst du dich selbst, wenn Emotionen hochkochen?
Diese innere Stabilität ist kein Talent – sie ist entwickelbar. Und genau hier beginnt der Prozess wirksamer Führungskräfteentwicklung.
Selbstführung ist die Grundlage jeder guten Führung
Selbstführung bedeutet, dich selbst zu kennen, zu regulieren und klar auszurichten – gerade dann, wenn es unbequem wird.
Gute Führungskräfte stellen sich Fragen wie:
- Wie möchte ich führen – unabhängig von äußeren Erwartungen?
- Welche Werte sind mir wichtig – und wie setze ich sie im Alltag um?
- Wo passe ich mich an – und wo brauche ich Rückgrat?
Diese Reflexion ist kein „Nice-to-have“, sondern die Basis, um als Führungskraft klar, authentisch und wirksam zu sein. Deshalb steht Selbstführung im Zentrum moderner Führungskräfteentwicklung – und auch meines Mentoringprogramms.
Mein Ansatz in der Führungskräfteentwicklung: UpSwing Your Leadership
In meinem 6-monatigen Mentoringprogramm „UpSwing Your Leadership“begleite ich (angehende) Führungskräfte auf dem Weg zu innerer Klarheit, persönlicher Reife und starker Führungspersönlichkeit.
Im Mittelpunkt stehen:
- Selbstführung und Haltung
- Reflexion des eigenen Führungsstils
- Umgang mit Konflikten
- Konstruktive Kommunikation
- Wirksamkeit in der Führungsrolle
Dabei geht es nicht um Perfektion – sondern um Entwicklung.
Nicht um Anpassung – sondern um Authentizität.
Nicht um starre Methoden – sondern um echte Wirkung.
Fazit: Führungskräfteentwicklung braucht Tiefe – keine Abkürzungen
Führung ist kein Titel, sondern eine Entscheidung.
Eine Entscheidung, dich selbst klar zu führen – auch wenn es ungemütlich wird.
Wenn du diesen Weg gehen möchtest – für dich oder für deine Nachwuchsführungskräfte – dann sprich mit mir. Gemeinsam schauen wir, ob „UpSwing Your Leadership“ der passende nächste Schritt in deiner Führungskräfteentwicklung ist.